Haus des Buches
Tradition im Grafischen Viertel
Anstelle des im 2. Weltkrieg zerstörten Buchhändlerhauses entstand im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels nach Entwürfen der Planungsgemeinschaft Angela Wandelt und HPP Leipzig in den Jahren 1995 und 1996 mit dem Haus des Buches ein neues Literaturzentrum. Das rote Klinkerensemble gehört zu den bemerkenswerten Neubauten der letzten Jahre, mit dessen Entstehung an die Tradition des Grafischen Viertels der Stadt angeknüpft wird.
Bestehend aus einem in südlicher Richtung geöffneten Kammgebäude, einem siebengeschossigen Turm und einem Altbauteil ist das Ensemble durch einen verglasten Kubus miteinander verbunden. Hinter der Verglasung verbergen sich in Richtung Prager Straße zwei Lichthöfe, wobei einer die Metall-Installation „Buchstabenfeld“ beherbergt. Am Gerichtsweg, vor dem Gebäudekomplex finden Sie eine Buchstabensäule mit den Namen ehemaliger Leipziger Verleger.
Informationen
Ort | Haus des Buches Gerichtsweg 28 04103 Leipzig | |
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Telefon | +49 (0)341 9954134 | |
Fax | +49 (0)341 9954135 | |
Web | Website besuchen | |
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Ausstattung
Barrierefreiheit
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