\nJean Nouvel<\/p>\n
Das ehemalige Dorf Gohlis wurde vermutlich bereits lange vor der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 1317 als slawische Siedlung gegründet. Noch heute ist im Verlauf der Menckestraße das Zentrum der alten Ortslage deutlich ablesbar. Die Aufweitung in der Straßenmitte beherbergte den Anger als Dorfplatz des ehemaligen Langgassendorfes. Hier befanden sich eine Zeit lang die Dorfschule und ein Betsaal. Die Hauptstraße des Ortes wurde bis Mitte des 19. Jahrhunderts von Bauerngehöften gesäumt. Bereits zu dieser Zeit war Gohlis ein beliebter Vorort, in dem sich auch Leipziger im Umfeld der Menckestraße Sommerhäuser errichteten. Bis zur Eingemeindung 1890 veränderte sich das Erscheinungsbild der Bebauung des Straßenzuges. Sie erhielt ein städtisches Gepräge mit mehrgeschossigen Mietshäusern. Der Rundgang beginnt am Schillerhaus, dem auf 1717 datierten ältesten noch dörflichen Gebäude der alten Ortslage. Von dort geht es über den Schillerweg mit Architekturzeugnissen der Mitte des 19. Jahrhunderts über den Kirchplatz wieder zur Menckestraße zurück, an der unter anderem herausragende Mietshäuser des Historismus und Jugendstils besichtigt werden.<\/p>\n
Die Führung endet am markantesten Gebäude des Stadtteils – dem Gohliser Schlösschen, einem der bedeutendsten barocken Baudenkmale der Stadt Leipzig.<\/p>\n
Karten<\/p>\n
Treffpunkt: Schillerhaus Leipzig
\nEingang Menckestraße 42, 04155 Leipzig<\/p>\n
Sofortige Bestätigung
\nDeutsch
\nnicht rollstuhlgerecht<\/p>\n
Preis pro Person 12,00 €
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„Jede neue Situation verlangt eine neue Architektur.“
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Das ehemalige Dorf Gohlis wurde vermutlich bereits lange vor der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 1317 als slawische Siedlung gegründet. Noch heute ist im Verlauf der Menckestraße das Zentrum der alten Ortslage deutlich ablesbar. Die Aufweitung in der Straßenmitte beherbergte den Anger als Dorfplatz des ehemaligen Langgassendorfes. Hier befanden sich eine Zeit lang die Dorfschule und ein Betsaal. Die Hauptstraße des Ortes wurde bis Mitte des 19. Jahrhunderts von Bauerngehöften gesäumt. Bereits zu dieser Zeit war Gohlis ein beliebter Vorort, in dem sich auch Leipziger im Umfeld der Menckestraße Sommerhäuser errichteten. Bis zur Eingemeindung 1890 veränderte sich das Erscheinungsbild der Bebauung des Straßenzuges. Sie erhielt ein städtisches Gepräge mit mehrgeschossigen Mietshäusern. Der Rundgang beginnt am Schillerhaus, dem auf 1717 datierten ältesten noch dörflichen Gebäude der alten Ortslage. Von dort geht es über den Schillerweg mit Architekturzeugnissen der Mitte des 19. Jahrhunderts über den Kirchplatz wieder zur Menckestraße zurück, an der unter anderem herausragende Mietshäuser des Historismus und Jugendstils besichtigt werden.<\/p>\n
Die Führung endet am markantesten Gebäude des Stadtteils – dem Gohliser Schlösschen, einem der bedeutendsten barocken Baudenkmale der Stadt Leipzig.<\/p>\n
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Treffpunkt: Schillerhaus Leipzig
\nEingang Menckestraße 42, 04155 Leipzig<\/p>\n
Sofortige Bestätigung
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„Jede neue Situation verlangt eine neue Architektur.“
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Das ehemalige Dorf Gohlis wurde vermutlich bereits lange vor der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 1317 als slawische Siedlung gegründet. Noch heute ist im Verlauf der Menckestraße das Zentrum der alten Ortslage deutlich ablesbar. Die Aufweitung in der Straßenmitte beherbergte den Anger als Dorfplatz des ehemaligen Langgassendorfes. Hier befanden sich eine Zeit lang die Dorfschule und ein Betsaal. Die Hauptstraße des Ortes wurde bis Mitte des 19. Jahrhunderts von Bauerngehöften gesäumt. Bereits zu dieser Zeit war Gohlis ein beliebter Vorort, in dem sich auch Leipziger im Umfeld der Menckestraße Sommerhäuser errichteten. Bis zur Eingemeindung 1890 veränderte sich das Erscheinungsbild der Bebauung des Straßenzuges. Sie erhielt ein städtisches Gepräge mit mehrgeschossigen Mietshäusern. Der Rundgang beginnt am Schillerhaus, dem auf 1717 datierten ältesten noch dörflichen Gebäude der alten Ortslage. Von dort geht es über den Schillerweg mit Architekturzeugnissen der Mitte des 19. Jahrhunderts über den Kirchplatz wieder zur Menckestraße zurück, an der unter anderem herausragende Mietshäuser des Historismus und Jugendstils besichtigt werden.<\/p>\n
Die Führung endet am markantesten Gebäude des Stadtteils – dem Gohliser Schlösschen, einem der bedeutendsten barocken Baudenkmale der Stadt Leipzig.<\/p>\n
Karten<\/p>\n
Treffpunkt: Schillerhaus Leipzig
\nEingang Menckestraße 42, 04155 Leipzig<\/p>\n
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Das ehemalige Dorf Gohlis wurde vermutlich bereits lange vor der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 1317 als slawische Siedlung gegründet. Noch heute ist im Verlauf der Menckestraße das Zentrum der alten Ortslage deutlich ablesbar. Die Aufweitung in der Straßenmitte beherbergte den Anger als Dorfplatz des ehemaligen Langgassendorfes. Hier befanden sich eine Zeit lang die Dorfschule und ein Betsaal. Die Hauptstraße des Ortes wurde bis Mitte des 19. Jahrhunderts von Bauerngehöften gesäumt. Bereits zu dieser Zeit war Gohlis ein beliebter Vorort, in dem sich auch Leipziger im Umfeld der Menckestraße Sommerhäuser errichteten. Bis zur Eingemeindung 1890 veränderte sich das Erscheinungsbild der Bebauung des Straßenzuges. Sie erhielt ein städtisches Gepräge mit mehrgeschossigen Mietshäusern. Der Rundgang beginnt am Schillerhaus, dem auf 1717 datierten ältesten noch dörflichen Gebäude der alten Ortslage. Von dort geht es über den Schillerweg mit Architekturzeugnissen der Mitte des 19. Jahrhunderts über den Kirchplatz wieder zur Menckestraße zurück, an der unter anderem herausragende Mietshäuser des Historismus und Jugendstils besichtigt werden.<\/p>\n
Die Führung endet am markantesten Gebäude des Stadtteils – dem Gohliser Schlösschen, einem der bedeutendsten barocken Baudenkmale der Stadt Leipzig.<\/p>\n
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Treffpunkt: Schillerhaus Leipzig
\nEingang Menckestraße 42, 04155 Leipzig<\/p>\n
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Das ehemalige Dorf Gohlis wurde vermutlich bereits lange vor der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 1317 als slawische Siedlung gegründet. Noch heute ist im Verlauf der Menckestraße das Zentrum der alten Ortslage deutlich ablesbar. Die Aufweitung in der Straßenmitte beherbergte den Anger als Dorfplatz des ehemaligen Langgassendorfes. Hier befanden sich eine Zeit lang die Dorfschule und ein Betsaal. Die Hauptstraße des Ortes wurde bis Mitte des 19. Jahrhunderts von Bauerngehöften gesäumt. Bereits zu dieser Zeit war Gohlis ein beliebter Vorort, in dem sich auch Leipziger im Umfeld der Menckestraße Sommerhäuser errichteten. Bis zur Eingemeindung 1890 veränderte sich das Erscheinungsbild der Bebauung des Straßenzuges. Sie erhielt ein städtisches Gepräge mit mehrgeschossigen Mietshäusern. Der Rundgang beginnt am Schillerhaus, dem auf 1717 datierten ältesten noch dörflichen Gebäude der alten Ortslage. Von dort geht es über den Schillerweg mit Architekturzeugnissen der Mitte des 19. Jahrhunderts über den Kirchplatz wieder zur Menckestraße zurück, an der unter anderem herausragende Mietshäuser des Historismus und Jugendstils besichtigt werden.<\/p>\n
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Preis pro Person 12,00 €
\nKinder und Jugendliche bis einschließlich 18 Jahre 8,00 €
\nprivate Gruppenführungen auf Anfrage<\/p>\n","identifier":["461E28F1E256DE558FC807FA9D204ED2"],"image":[{"author":"Gohliser Schlösschen gGmbH","name":"","@type":"ImageObject","url":"https:\/\/www.urbanite.net\/wp-content\/uploads\/2025\/02\/architektur-im-wandel-vom-dorfidyll-zur-stadtkultur-1200x675.jpg"},{"author":"Stadtgeschichtliches Museum","name":"","@type":"ImageObject","url":"https:\/\/www.urbanite.net\/wp-content\/uploads\/2007\/12\/schillerhaus-1-1920x1080.jpg"}],"name":"Architektur im Wandel ~ Vom Dorfidyll zur Stadtkultur","url":"https:\/\/www.leipzig.travel\/event\/architektur-im-wandel-vom-dorfidyll-zur-stadtkultur","location":[{"@type":"Place","name":" Schillerhaus","address":{"@type":"PostalAddress","addressLocality":"Leipzig","postalCode":"04155","streetAddress":"Menckestraße 42","addressCountry":"Deutschland"},"geo":{"@type":["GeoCoordinates"],"latitude":51.35878,"longitude":12.36286}}],"author":{"@type":["Organization"],"name":" ","url":"","address":{"@type":"PostalAddress","addressLocality":"","postalCode":"","streetAddress":""},"telephone":"","email":""},"dateCreated":"0001-01-01T00:00:00Z","dateModified":"0001-01-01T00:00:00Z","keywords":"","provider":{"@type":["Organization"],"identifier":["345957"],"name":"UrbaniteProxy","url":"https:\/\/urbanite.net\/"},"sourceOrganization":{"@type":["Organization"],"name":" ","url":"","address":{"@type":"PostalAddress"},"email":""},"endDate":"2025-09-27T15:30:00+02:00","eventSchedule":{"@type":"Schedule","startDate":"2025-09-27T14:00:00+02:00","endDate":"2025-09-27T15:30:00+02:00","scheduleTimezone":"Europe\/Berlin"},"organizer":[null],"startDate":"2025-09-27T14:00:00+02:00"},{"@context":"http:\/\/schema.org","@type":["Event","WebPage"],"description":"
„Jede neue Situation verlangt eine neue Architektur.“
\nJean Nouvel<\/p>\n
Das ehemalige Dorf Gohlis wurde vermutlich bereits lange vor der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 1317 als slawische Siedlung gegründet. Noch heute ist im Verlauf der Menckestraße das Zentrum der alten Ortslage deutlich ablesbar. Die Aufweitung in der Straßenmitte beherbergte den Anger als Dorfplatz des ehemaligen Langgassendorfes. Hier befanden sich eine Zeit lang die Dorfschule und ein Betsaal. Die Hauptstraße des Ortes wurde bis Mitte des 19. Jahrhunderts von Bauerngehöften gesäumt. Bereits zu dieser Zeit war Gohlis ein beliebter Vorort, in dem sich auch Leipziger im Umfeld der Menckestraße Sommerhäuser errichteten. Bis zur Eingemeindung 1890 veränderte sich das Erscheinungsbild der Bebauung des Straßenzuges. Sie erhielt ein städtisches Gepräge mit mehrgeschossigen Mietshäusern. Der Rundgang beginnt am Schillerhaus, dem auf 1717 datierten ältesten noch dörflichen Gebäude der alten Ortslage. Von dort geht es über den Schillerweg mit Architekturzeugnissen der Mitte des 19. Jahrhunderts über den Kirchplatz wieder zur Menckestraße zurück, an der unter anderem herausragende Mietshäuser des Historismus und Jugendstils besichtigt werden.<\/p>\n
Die Führung endet am markantesten Gebäude des Stadtteils – dem Gohliser Schlösschen, einem der bedeutendsten barocken Baudenkmale der Stadt Leipzig.<\/p>\n
Karten<\/p>\n
Treffpunkt: Schillerhaus Leipzig
\nEingang Menckestraße 42, 04155 Leipzig<\/p>\n
Sofortige Bestätigung
\nDeutsch
\nnicht rollstuhlgerecht<\/p>\n
Preis pro Person 12,00 €
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„Jede neue Situation verlangt eine neue Architektur.“
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Das ehemalige Dorf Gohlis wurde vermutlich bereits lange vor der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 1317 als slawische Siedlung gegründet. Noch heute ist im Verlauf der Menckestraße das Zentrum der alten Ortslage deutlich ablesbar. Die Aufweitung in der Straßenmitte beherbergte den Anger als Dorfplatz des ehemaligen Langgassendorfes. Hier befanden sich eine Zeit lang die Dorfschule und ein Betsaal. Die Hauptstraße des Ortes wurde bis Mitte des 19. Jahrhunderts von Bauerngehöften gesäumt. Bereits zu dieser Zeit war Gohlis ein beliebter Vorort, in dem sich auch Leipziger im Umfeld der Menckestraße Sommerhäuser errichteten. Bis zur Eingemeindung 1890 veränderte sich das Erscheinungsbild der Bebauung des Straßenzuges. Sie erhielt ein städtisches Gepräge mit mehrgeschossigen Mietshäusern. Der Rundgang beginnt am Schillerhaus, dem auf 1717 datierten ältesten noch dörflichen Gebäude der alten Ortslage. Von dort geht es über den Schillerweg mit Architekturzeugnissen der Mitte des 19. Jahrhunderts über den Kirchplatz wieder zur Menckestraße zurück, an der unter anderem herausragende Mietshäuser des Historismus und Jugendstils besichtigt werden.<\/p>\n
Die Führung endet am markantesten Gebäude des Stadtteils – dem Gohliser Schlösschen, einem der bedeutendsten barocken Baudenkmale der Stadt Leipzig.<\/p>\n
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Treffpunkt: Schillerhaus Leipzig
\nEingang Menckestraße 42, 04155 Leipzig<\/p>\n
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„Jede neue Situation verlangt eine neue Architektur.“
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Das ehemalige Dorf Gohlis wurde vermutlich bereits lange vor der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 1317 als slawische Siedlung gegründet. Noch heute ist im Verlauf der Menckestraße das Zentrum der alten Ortslage deutlich ablesbar. Die Aufweitung in der Straßenmitte beherbergte den Anger als Dorfplatz des ehemaligen Langgassendorfes. Hier befanden sich eine Zeit lang die Dorfschule und ein Betsaal. Die Hauptstraße des Ortes wurde bis Mitte des 19. Jahrhunderts von Bauerngehöften gesäumt. Bereits zu dieser Zeit war Gohlis ein beliebter Vorort, in dem sich auch Leipziger im Umfeld der Menckestraße Sommerhäuser errichteten. Bis zur Eingemeindung 1890 veränderte sich das Erscheinungsbild der Bebauung des Straßenzuges. Sie erhielt ein städtisches Gepräge mit mehrgeschossigen Mietshäusern. Der Rundgang beginnt am Schillerhaus, dem auf 1717 datierten ältesten noch dörflichen Gebäude der alten Ortslage. Von dort geht es über den Schillerweg mit Architekturzeugnissen der Mitte des 19. Jahrhunderts über den Kirchplatz wieder zur Menckestraße zurück, an der unter anderem herausragende Mietshäuser des Historismus und Jugendstils besichtigt werden.<\/p>\n
Die Führung endet am markantesten Gebäude des Stadtteils – dem Gohliser Schlösschen, einem der bedeutendsten barocken Baudenkmale der Stadt Leipzig.<\/p>\n
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Treffpunkt: Schillerhaus Leipzig
\nEingang Menckestraße 42, 04155 Leipzig<\/p>\n
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Das ehemalige Dorf Gohlis wurde vermutlich bereits lange vor der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 1317 als slawische Siedlung gegründet. Noch heute ist im Verlauf der Menckestraße das Zentrum der alten Ortslage deutlich ablesbar. Die Aufweitung in der Straßenmitte beherbergte den Anger als Dorfplatz des ehemaligen Langgassendorfes. Hier befanden sich eine Zeit lang die Dorfschule und ein Betsaal. Die Hauptstraße des Ortes wurde bis Mitte des 19. Jahrhunderts von Bauerngehöften gesäumt. Bereits zu dieser Zeit war Gohlis ein beliebter Vorort, in dem sich auch Leipziger im Umfeld der Menckestraße Sommerhäuser errichteten. Bis zur Eingemeindung 1890 veränderte sich das Erscheinungsbild der Bebauung des Straßenzuges. Sie erhielt ein städtisches Gepräge mit mehrgeschossigen Mietshäusern. Der Rundgang beginnt am Schillerhaus, dem auf 1717 datierten ältesten noch dörflichen Gebäude der alten Ortslage. Von dort geht es über den Schillerweg mit Architekturzeugnissen der Mitte des 19. Jahrhunderts über den Kirchplatz wieder zur Menckestraße zurück, an der unter anderem herausragende Mietshäuser des Historismus und Jugendstils besichtigt werden.<\/p>\n
Die Führung endet am markantesten Gebäude des Stadtteils – dem Gohliser Schlösschen, einem der bedeutendsten barocken Baudenkmale der Stadt Leipzig.<\/p>\n
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“Every new situation requires a new architecture.”
Jean Nouvel
The former village of Gohlis was probably founded as a Slavic settlement long before it was first mentioned in a document in 1317. The centre of the old village is still clearly visible today along Menckestrasse. The widening in the middle of the street housed the village green as the village square of the former Langgassen village. For a time, the village school and a prayer room were located here. The main street of the village was lined with farmsteads until the middle of the 19th century. Even at that time, Gohlis was a popular suburb, where people from Leipzig also built summer houses in the area around Menckestrasse. The appearance of the buildings on the street changed until it was incorporated in 1890. It took on an urban character with multi-storey apartment buildings. The tour begins at the Schillerhaus, the oldest village building in the old village, dating back to 1717. From there, the tour continues along Schillerweg, with architectural examples from the mid-19th century, across the church square and back to Menckestraße, where, among other things, outstanding historicist and Art Nouveau apartment buildings can be viewed.
The tour ends at the most striking building in the district – the Gohlis Castle, one of the most important baroque monuments in the city of Leipzig.
Maps
Meeting point: Schillerhaus Leipzig
Entrance Menckestraße 42, 04155 Leipzig
Immediate confirmation
German
not wheelchair accessible
Price per person 12,00 €
Children and young people up to and including 18 years 8,00 €
private group tours on request
Appointment overview
Saturday, May 24.05.2025th
14: 00 - 15: 30
Saturday, May 31.05.2025th
14: 00 - 15: 30
Saturday, May 07.06.2025th
14: 00 - 15: 30
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