Tonellis lädt heute zum Hoffest ein. Freut euch auf P70. „Nie zu vor“ gab es einen umfangreicheren Ostrock-Querschnitt bei dem garantiert keine „Langeweile“ aufkommt! In „Jeder Stunde“ des Abends wird wieder deutlich, wie wir damals mit unserer „Jugendliebe“ „Auf der Wiese“ lagen und mit dem Blick zum „Blauen Planeten“ gewand, „Apfelträume“ träumten. Wie wir uns mit einem flotten „Steig ein“ auf eine Fahrt im „Weißen Boot“ unter „Sieben Brücken“ vorbei am „Schwanenkönig“ begaben. Uns liebevoll „I.LD.“ ins Ohr flüsterten und vom „Gewitterregen“ überrascht, nur den „Gelben Mond“ als Zeugen, ein „Klavier im Fluss“ vorbeischwammen sahen. In der „Mocca Milch Eisbar“ Liebe auf „Lebenszeit“ schworen und schon am nächsten Tag „Am Fenster“ stehend feststellten „Heute bin ich allein“. Und das nur, weil wir den „Farbfilm“ vergessen hatten (oder war vielleicht doch der „Ritt auf dem Sofa“ mit der wunderschönen „Maggie“ schuld?). Aber zum Glück gibt es den „Dichter“ und sein Wort: Bist du auch „Alt wie ein Baum“, „Geh zu Ihr“ und singe „Liebeslieder“! Und die „Tanten“? Die streiten sich noch immer mit „Mc Donald“ über das „Gänselieschen“, während der „Clown“ am Straßenrand „Die Rose“ in seinem Knopfloch ehrt. Wenn dann „Am Abend mancher Tage“ die „Wilde Mathilde“ den „Letzten Kunden“ nach Hause schickt und ihm ein leises „Bye Bye“ hinterher ruft, wirst auch Du feststellen: P70 – Nützt ja nischt!