Das MdbK beherbergt seit seiner Gründung als bürgerliche Sammlung um die Mitte des 19. Jahrhunderts zwar zahlreiche Darstellungen von Frauen in unterschiedlichen Rollen – als Heilige, als Mutter, als Muse, als kämpferische Amazone oder laszive Femme fatale – eigenhändige Werke von Künstlerinnen sind hingegen unterrepräsentiert. Dies gilt insbesondere für die früheren Epochen. Warum ist das so? Die Ausstellung sucht nach Antworten und bietet die Möglichkeit, das Spannungsfeld zwischen gesellschaftlicher Rollenzuschreibung und selbständiger weiblicher Kunstpraxis auszuloten.
Terminübersicht
Dienstag, den 18.03.2025
10:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag, den 20.03.2025
10:00 - 18:00 Uhr
Freitag, den 21.03.2025
10:00 - 18:00 Uhr
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