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In 108 Tagen

TV Noir Konzert. Alin Coen & Tex

Auf einen Blick

Zwei Musiker*innen, ein Sofa, ein Publikum – mehr braucht es gar nicht. „Es gibt bei TV Noir Konzerten immer so ein ,We’re in it together‘-Gefühl“, sagt Tex. Beide Künstler*innen betreten zusammen die Bühne, verbeugen sich und läuten den Abend ein. Der eine setzt sich aufs Sofa und hört dem anderen zu. „Aber der ist nicht weg, der ist immer noch auf der Bühne. Die klassische Trennung von Support- und Hauptact gibt es nicht, beide schaffen mit dem Publikum zusammen eine Gemeinschaft. Das ist ein Riesenunterschied zu anderen Konzerten.” TEX: Wer TV Noir kennt, kennt Tex vor allem als feinfühligen Moderator, der unterm leichten Stehlampenlicht die auftretenden Musiker dem Publikum näherbringt. Der fragt und spielt und angenehm zurückhaltend unterhält. Doch Tex kann auch anders. Anders und schön. So sind Tex’ Lieder. Lieder vom Lieben, von Liebenden und Lieblosen. Vom Strahlen, vom Lachen und vom Weinen. Vom Brennen. Vom Mond und von den Sternen. Wenn Tex singt und sich an Klavier oder Gitarre begleitet, wenn er mit seiner starken Stimme seine Lebenshymnen auf die Bühne bringt, dann ist das so nachfühlbar, mitreißend und weitreichend wie der weltbeste Film. ALIN COEN: ALIN COEN ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Seit ihrem Debüt-Album „Wer bist du?“ 2010 ist sie in großen und kleinen Hallen aufgetreten und die Reaktionen von Presse und Publikum waren durchweg positiv: „Zum niedersinken schön“ schwärmt die Frankfurter Neue Presse, „Umwerfend“ bringt es die Leipziger Volkszeitung auf den Punkt. „Das ist eine Stimme, in deren poetischer Intensität man sich verlieren kann. Ein ganz und gar hinreißendes Konzert“ (Weser-Kurier). Gerade erst war sie mit dem 70-köpfigen Orchester der STÜBAphilharmonie auf Tour und hat die Zuschauer mit ihren extra für Orchester arrangierten Stücken begeistert. In ihren Songs, vorrangig auf Deutsch, teils auch auf Englisch, erzählt ALIN COEN voller Sanftmut die Geschichten von Schönheit und Schmerz und all den Gefühlen dazwischen. Ihre Worte wählt sie behutsam, sie beobachtet leise und beweist immer wieder ein Gespür dafür, unser Miteinander in all seiner Komplexität auf ehrliche und eindringliche Art zu beschreiben.

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