Zivilgesellschaftliche Organisation und Praxis gegen Diskriminierung und rechte Gewalt.

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Volksfest

Eine Betrachtung am Beispiel der RAA Leipzig e.V.
SERAPHINE HERCHENHAN, Masterabsolventin im Bereich Diversitätsorientierte Sozialwissenschaften

Im Vortrag werden die gesellschaftspolitischen Umstände der frühen 1990er Jahre beleuchtet, die zur Entstehung der RAA (Regionalen Arbeitsstelle für Ausländerfragen) in Leipzig führten. Basierend auf historischen Analysen und Expert:innen-Interviews, wird aufgezeigt, wie in Leipzig zivilgesellschaftlich auf rechte Gewalt und Diskriminierung reagiert wurde. Die Forschungsergebnisse verdeutlichen dabei die Bedeutung von Organisationen wie der RAA Leipzig e.V. für die Entwicklung antirassistischer Strukturen in einer Zeit gesellschaftlicher Umbrüche.
Eintritt: nach Selbsteinschätzung

Terminübersicht

Donnerstag, den 20.03.2025

19:00 - 21:00 Uhr

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