Die Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig präsentiert Werke, die nach 1945 entstanden sind. Zum Museum gehört außerdem ein gemütliches Café und ein, von Künstlern gestaltetes, Hotel.
Eine wunderschöne Gründerzeitvilla im Leipziger Musikviertel und ein angeschlossener, moderner Glasbau bilden gemeinsam die Räumlichkeiten der Galerie für Zeitgenössische Kunst. Die GfzK wurde 1998 eröffnet und zeigt Kunst nach 1945 und zeitgenössische Kunst. Neben den zahlreichen Werken in Dauer- und Wechselausstellungen, gehört auch das Café Bau Bau sowie das Hotel „Paris Syndrom“ zum Museum. Warum also nicht einen Museumsbesuch mit einer Stärkung im Café, das besonders bei den Studenten der nahegelegenen Hochschule für Grafik und Buchkunst beliebt ist, verbinden? Die Übernachtung in einem der außergewöhnlichen Hotelzimmer, die selbst wie begehbare Kunstwerke wirken, macht das Erlebnis perfekt. Neben verschiedenen Führungen bietet die Galerie für Zeitgenössische Kunst auch tolle Angebote zur Kunstvermittlung für Kinder.