Ausstellung „Mut und Ohnmacht“ Erinnerungsortes Torgau – Justizunrecht – Diktatur – Widerstand

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Museum/Sammlung
Torgau als Ort politischer Haft: Militärjustiz im Nationalsozialismus, sowjetische Lager nach 1945 und DDR-Gefängnis

In Torgau waren im Zweiten Weltkrieg Tausende Deserteure, Kriegsgegner und Widerstandsangehörige aus ganz Europa inhaftiert. Torgau war im Zweiten Weltkrieg das Zentrum der NS-Militärjustiz. Die Ausstellung „Mut und Ohnmacht“ erzählt von persönlichen Schicksalen – und vom Missbrauch der Justiz, um die Diktatur durchzusetzen. Nach 1945 bestanden in Torgau zwei sowjetische Speziallager und ein DDR-Gefängnis mit einem Jugendgefängnis.

Die Ausstellung ist barrierefrei zugänglich. Der Eintritt ist frei. Die aktuellen Öffnungszeiten finden Sie auf der Webseite www.erinnerungsort-torgau.de/besucherinfo  

Führungen, Projekttage und Fortbildungen können auf Anfrage gebucht werden. Alle Angebote sind kostenfrei.


Gut zu wissen

Öffnungszeiten

April-Oktober: Di-So 10:00-18:00
November-März: Di-So 10:00-17:00

Eignung

  • Schlechtwetterangebot

  • für jedes Wetter

  • für Gruppen

  • für Schulklassen

  • für Individualgäste

Zahlungsmöglichkeiten

Eintritt frei

Autor:in

Leipzig Tourismus und Marketing GmbH
Augustusplatz 9
04109 Leipzig

Organisation

Leipzig Tourismus und Marketing GmbH

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Anfahrt

Ausstellung „Mut und Ohnmacht“ Erinnerungsortes Torgau – Justizunrecht – Diktatur – Widerstand
Schloßstraße 27
04860 Torgau - Schloss Hartenfels, Flügel B