Das Deutsche Buch- und Schriftmuseum dokumentiert die Entstehungsgeschichte von Buch und Schrift in Deutschland anhand von über einer Million Exponaten.
Die Dauerausstellung „Zeichen – Bücher – Netze: Von der Keilschrift zum Binärcode“ bietet als Erlebnisort 5.000 Jahre Mediengeschichte und spannt den Bogen von der Entstehung der Schrift über den Buchdruck mit beweglichen Lettern bis hin zur digitalen Netzwelt. Die zughörige virtuelle Ausstellung unter mediengeschichte.dnb.de macht die Themen des Hauses auch online erlebbar. Speziellere Themen zur Buch- und Medienkultur werden in wechselnden Ausstellungen der Deutschen Nationalbibliothek gezeigt. Unter dem Motto „Museum zum Mitmachen“ gibt es reichhaltige Angebote für Schüler und Familien, die zum aktiven Erkunden der Buch- und Medienkultur vor Ort einladen. Der Eintritt in das Museum ist frei.
Anlässlich der Verleihung des Gutenberg-Preises der Stadt Leipzig 2021 widmet das Deutsche Buch- und Schriftmuseum der Preisträgerin Judith Schalansky eine Foyerausstellung, die zum Verweilen und Schmökern einlädt. Unter dem Titel „Unendliche Weiten“ wird die einzigartige Syntheseleistung der Autorin, Buchgestalterin und Herausgeberin im Bereich der Buchkultur gewürdigt.
Momentane Einschränkungen:
- Das Deutsche Buch- und Schriftmuseum ist für Besucher*innen geöffnet.
- Es gelten Abstands- und Hygieneregeln.
- Es werden auf Nachfrage wieder regelmäßige Führungen angeboten.