Dommitzsch, die nördlichste Stadt Sachsens, gelegen zwischen Elbauen und der Dübener Heide, hat mit seinen Ortsteilen Greudnitz, Proschwitz, Wörblitz ca. 2600 Einwohner und eine Gemarkungsfläche von 30,2 km². Die idyllische ländliche Umgebung bietet Naturfreunden, Wanderern und Radlern Freude und Entspannung. Dem Radler, vom Elberadweg aus Richtung Torgau kommend, zeigt sich die Silhouette der Stadt mit dem Rathaus und der mächtigen Marienkirche.
Das Rathaus im Jugendstil wurde 1911 erbaut, nachdem das alte Rathaus aus dem Jahre 1560 durch einen Brand zerstört wurde. Das Rathaus befindet sich auf dem quadratisch angelegten Markt, auf dem sich auch das Wahrzeichen der Stadt Dommitzsch, der „Gänsebrunnen" befindet. Der Brunnen wurde 1983 gebaut und bezieht sich auf die Geschichte der Stadt Dommitzsch, in der viele Gänse gehalten wurden, die tags auf den Anger getrieben wurden und abends ihren Weg in ihre Ställe allein fanden. Die Stadt hat deshalb im Volksmund auch den Namen „Gänse-Dommsch".
Die Marienkirche wurde 1443 bis 1493 erbaut, nach dem ihre Vorgängerin, die Martinskirche 1429/30 im Hussitenkrieg ausgeplündert und zerstört wurde. Einzige Zeitzeugen sind drei aus Holz geschnitzte Figuren Maria Magdalena, Maria und Johannes. Sie sind jetzt in der Marienkirche zu sehen. Am Turmeingang der Marienkirche befinden sich Tafeln über die Erbauung und die Reparatur der Kirche. Der Altarraum ist unverändert aus der Zeit seiner Erbauung erhalten und im Turmraum befinden sich einige alte Epitaphe oder Grabdenkmäler, von denen das Älteste aus dem Jahre 1556 stammt.
Das Heimatmuseum in der Torgauer Straße 39 befindet sich im ältesten Gebäude der Stadt, der alten Apotheke. Dort kann man sich über die Entwicklung der Stadt, der Landwirtschaft, der Betriebe, des Handwerks, der Schulen und Vereine informieren.
Das Wald- und Naturbad Dommitzsch ist ein idyllisch gelegener Badesee am Rande der Dübener Heide, umgeben von Wald und Natur, wo Sie Erholung und Entspannung finden. Touren mit dem Paddelboot, eine Riesenwasserrutsche und viele Spielgelegenheiten für Jung und Alt bieten Abwechslung.
Das Rathaus im Jugendstil wurde 1911 erbaut, nachdem das alte Rathaus aus dem Jahre 1560 durch einen Brand zerstört wurde. Das Rathaus befindet sich auf dem quadratisch angelegten Markt, auf dem sich auch das Wahrzeichen der Stadt Dommitzsch, der „Gänsebrunnen" befindet. Der Brunnen wurde 1983 gebaut und bezieht sich auf die Geschichte der Stadt Dommitzsch, in der viele Gänse gehalten wurden, die tags auf den Anger getrieben wurden und abends ihren Weg in ihre Ställe allein fanden. Die Stadt hat deshalb im Volksmund auch den Namen „Gänse-Dommsch".
Die Marienkirche wurde 1443 bis 1493 erbaut, nach dem ihre Vorgängerin, die Martinskirche 1429/30 im Hussitenkrieg ausgeplündert und zerstört wurde. Einzige Zeitzeugen sind drei aus Holz geschnitzte Figuren Maria Magdalena, Maria und Johannes. Sie sind jetzt in der Marienkirche zu sehen. Am Turmeingang der Marienkirche befinden sich Tafeln über die Erbauung und die Reparatur der Kirche. Der Altarraum ist unverändert aus der Zeit seiner Erbauung erhalten und im Turmraum befinden sich einige alte Epitaphe oder Grabdenkmäler, von denen das Älteste aus dem Jahre 1556 stammt.
Das Heimatmuseum in der Torgauer Straße 39 befindet sich im ältesten Gebäude der Stadt, der alten Apotheke. Dort kann man sich über die Entwicklung der Stadt, der Landwirtschaft, der Betriebe, des Handwerks, der Schulen und Vereine informieren.
Das Wald- und Naturbad Dommitzsch ist ein idyllisch gelegener Badesee am Rande der Dübener Heide, umgeben von Wald und Natur, wo Sie Erholung und Entspannung finden. Touren mit dem Paddelboot, eine Riesenwasserrutsche und viele Spielgelegenheiten für Jung und Alt bieten Abwechslung.
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