Der ursprüngliche Kirchenbau reicht vermutlich bis ins 12. Jahrhundert zurück, wurde aber 1572 durch einen Brand zerstört. An der Stelle des mittelalterlichen Baus entstand zwischen 1572 und 1575 die heute noch erhaltene Kirche neu erbaut.
Während der Völkerschlacht bei Leipzig 1813 wurde die Kirche schwer beschädigt und brannte teilweise nieder, doch später wieder aufgebaut. Zur Erinnerung an die Schlacht wurden Kanonenkugeln in die Fassade eingelassen.
1724/1725 bekam die Kirche eine Orgel von Zacharias Hildebrandt, seinerzeit Schüler Gottfried Silbermanns. 1890 baute Gottfried Hildebrandt die heutige zweimanualige Orgel mit 24 Registern.
Während der Völkerschlacht bei Leipzig 1813 wurde die Kirche schwer beschädigt und brannte teilweise nieder, doch später wieder aufgebaut. Zur Erinnerung an die Schlacht wurden Kanonenkugeln in die Fassade eingelassen.
1724/1725 bekam die Kirche eine Orgel von Zacharias Hildebrandt, seinerzeit Schüler Gottfried Silbermanns. 1890 baute Gottfried Hildebrandt die heutige zweimanualige Orgel mit 24 Registern.
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