Multimediale Ausstellung von Andrėja Šaltytė
Man spricht immer nur eine einzige Sprache.
Man spricht niemals nur eine einzige Sprache.
(Jacques Derrida)
In ihrem neuen Werk untersucht die litauisch-ukrainische Künstlerin aus Leipzig, Andrėja Šaltytė, nicht nur den Sprachwechsel ukrainischer Schauspielerinnen vom Russischen ins Ukrainische nach 2022, sondern reflektiert zugleich das Phänomen der Sprache selbst – ihre sozialen, politischen und existenziellen Grenzen.
„Die Frage nach der Sprache betrifft nur die Irren und die Erleuchteten nicht. Ich wäre gern eine von ihnen, doch es gelingt mir nicht.“
„Питання мови не торкається лише божевільних і просвітлених. Я хотіла б бути однією з них, але в мене не виходить.“
Im Rahmen der Eröffnung am 14. Dezember findet eine Filmvorführung des Films KYIVER ZUNGE statt.
Kuratorische Beratung: Anna Karpenko.
One always speaks only one language.
One never speaks only one language.
(Jacques Derrida)
In her new work, the Lithuanian-Ukrainian artist from Leipzig, Andrėja Šaltytė, not only examines the language shift of Ukrainian actresses from Russian to Ukrainian after 2022, but also reflects on the phenomenon of language itself – its social, political, and existential boundaries.
„The question of language does not concern only the insane and the enlightened. I would like to be one of them, but I cannot.“
„Питання мови не торкається лише божевільних і просвітлених. Я хотіла б бути однією з них, але в мене не виходить.“
The opening on December 14 will feature a screening of the film KYIVER ZUNGE.
Curatorial consultation: Anna Karpenko.
Die Ausstellung und das Projekt sind vom Lithuanian Council for Culture (LTKT), der Stiftung Kunstfonds sowie der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert.
The exhibition and the project are sponsored by the Lithuanian Council for Culture (LTKT), the Kunstfonds Foundation, and the Federal Government Commissioner for Culture and the Media.
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