Rebekka Salomea tanzt aus der Reihe. Zugleich erweist sich ihre Band als musikalisches Chamäleon: Das Projekt funktioniert auf hochkarätigen Jazzveranstaltungen genauso gut wie bei Hiphop-Sessions, im Konzertsaal ebenso wie in dunklen Clubs und auf Elektro-Festivals.
Doppelkonzert mit DJ Allynx.
In seiner eigenwilligen Mischung aus R’n‘B, Trap, Jazz und elektronischer Musik entsteht ein lebendiger Dialog, der Publikum wie Kritik seitdem gleichermaßen zu begeistern weiß.
Auf ihrem Instagram-Kanal teilt Rebekka Salomea Einblicke aus ihrem Schaffensprozess, etwa spontane Aufnahmen am Klavier oder mit der Querflöte in der Hand. Mit dem Holzblasinstrument begann ihre musikalische Laufbahn. Später studierte sie Jazz- und Popgesang in Köln, wo sie herausragende Mitstreiter für ihr Projekt fand, die ihre Kompositionen seitdem in allen Farben strahlen lassen.
Für ihr letztes Album »Good Life« griff Salomea tief in die Trickkiste. Gespielt wird mit Samples und Autotune-Effekten – und auch die Flöte kommt zum Einsatz. Die ätherische Stimme der Sängerin schwebt über den Beats. Im Intro verwendet sie Tonaufnahmen ihres Großvaters und teilt intime Erinnerungen an ihre Kindheit in den Neunziger-Jahren. Songs wie der Titeltrack oder »Cat Lady« liefern den perfekten Soundtrack für endlose Sommertage. Live holt Salomea die Sonne noch einmal nach Leipzig zurück. An der ein oder anderen Stelle darf sogar getanzt werden.
Kooperation mit NICA artist development.
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