Das Japanische Haus ist ein lebendiger Treffpunkt in der Leipziger Eisenbahnstraße. Hier wird gemeinsam gekocht, diskutiert und Kultur erlebt.
Das Japanische Haus wurde 2011 in den leerstehenden Räumlichkeiten der Eisenbahnstraße 113b, durch eine Gruppe von japanischen Architekten, Künstlern, Städtedesignern und Studenten der Japanologie der Universität Leipzig, gegründet. Die Macher des Projektes wollten einen Ort der Zusammenkunft für Veranstaltungen und die Vermittlung japanischer Kultur gründen. Die Idee nahm schnell Fahrt auf und heute ist das Japanische Haus ein beliebter Treffpunkt im Leipziger Osten. Hier wird unter anderem gemeinsam gekocht, gegessen, diskutiert und gelernt. Mittlerweile geht es hier nicht mehr nur um japanische Kultur sondern um das Miteinander der Menschen in der Stadt im allgemeinen. Im Japanischen Haus treffen sowohl Nachbarn als auch Kulturen aufeinander.