Die mehrmals umgebaute Saalkirche stammt aus dem 13. Jahrhundert. Zur Ausstattung der Kirche gehört ein um 1680 entstandener Altar. Die Kanzel in ihrer Säulengliederung mit Christus und den Evangelisten entstand um 1650, der ornamental verzierte Taufstein in Kelchform aus Porphyr um 1613. Die an der Südseite des Chorraums in einem Schrein stehenden, spätgotischen, geschnitzten Heiligenfiguren aus dem 16. Jahrhundert stammen von dem Altar der 1942 überbaggerten Kirche in Zeschwitz. Auf der Westempore die Orgel der Gebrüder Donati von 1794.
Text: Klaus Gernhardt
weiterführende Literatur:
- Ulrich Dähnert, Historische Orgeln in Sachsen, VEB Deutscher Verlag für Musik
Leipzig, 1980
- Lexikon norddeutscher Orgelbauer, Band 2, Sachsen und Umgebung,
Pape Verlag Berlin, 2012
- Fritz Oehme, Handbuch über die Orgelwerke in der Kreishauptmannschaft
Leipzig, Pape Verlag Berlin, 1994
- Georg Dehio, Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen II,
Deutscher Kunstverlag, 1998
Text: Klaus Gernhardt
weiterführende Literatur:
- Ulrich Dähnert, Historische Orgeln in Sachsen, VEB Deutscher Verlag für Musik
Leipzig, 1980
- Lexikon norddeutscher Orgelbauer, Band 2, Sachsen und Umgebung,
Pape Verlag Berlin, 2012
- Fritz Oehme, Handbuch über die Orgelwerke in der Kreishauptmannschaft
Leipzig, Pape Verlag Berlin, 1994
- Georg Dehio, Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen II,
Deutscher Kunstverlag, 1998
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04103 Leipzig
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