Recherchetexte

Geopark Porphyrland – auf den Spuren von Lava und Eis

Geopfad am Markkleeberger See, zu sehen sind zwei Spaziergänger auf dem Pfad, welcher von Grünflächen umgeben ist, außerdem zu ist ist eine Art Säule mit Erklärungen zum Geopfad © Andreas Schmidt© Andreas Schmidt
Geopfad am Markkleeberger See © Andreas Schmidt

Wenn Steine Geschichte erzählen… Steinreich ist das Land östlich von Leipzig zwischen den Hohburger Bergen, dem Collm bei Oschatz und dem Rochlitzer Berg. Wenn diese Steine reden könnten, hätten sie viel zu erzählen. Denn bereits vor etwa 300 Millionen Jahren hinterließen gewaltige Ausbrüche eines riesigen Supervulkans mächtige Porphyrdecken und Calderen mit einem Durchmesser von bis zu 60 Kilometern.

In einem der größten Vulkangebiete Europas begannen die vulkanischen Gesteine nach und nach tiefgründig zu verwittern und sich zu wertvollen Kaolintonen umzubilden. Der Abbau von Rohstoffen, wie Kaolin und Porphyr, prägt als wichtiger landschaftsformender Wirtschaftszweig bis heute die Region. Während der Eiszeit formten gewaltige Gletschermassen  die heutige Landschaft der Region, hinterließen spannende Spuren und brachten eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt hervor. Die faszinierende Geologie der Landschaft und die Geschichte des Steinabbaus sind in den Geoportalen des Geoparks Porphyrland hautnah erlebbar.                                    

Das „Porphyrland“ - eine Zeitreise durch 300 Millionen Jahre Erdgeschichte

Im Gebiet des Nordwestsächsischen Vulkanitkomplexes, rund 50 Kilometer südöstlich von Leipzig liegt der 2006 gegründete Geopark „Porphyrland“. Mit über 900 Quadratkilometern bildet das Porphyrland eines der größten mitteleuropäischen Vulkangebiete. Das Vulkangestein stammt aus der Rotliegendzeit vor rund 300 Millionen Jahren. Zu dieser Zeit erschütterten gewaltige Vulkanausbrüche die Region und hinterließen Ablagerungen von Lava und vulkanischen Tuffen. Unter tropischen Klimabedingungen der Kreide- und Tertiärzeit verwitterten die festen Vulkangesteine zu tonigen Substraten. Die Erosionsreste dieser Substrate lieferten das heute als keramischer Rohstoff begehrte Kaolin. Während der Elster- und Saale-Kaltzeit vor 100.000 bis 500.000 Jahren schürften riesige Inlandgletscher die Berge ab, wodurch ihre charakteristische Gestalt der Rundhöcker entstand. Die immer noch sichtbaren Gletscherschliffe zeugen von dieser Zeit. Bis heute bilden witterungsbeständige Porphyrdecken die markanten Kuppen der sächsischen Hügellandschaft, darunter auch einige Braunkohleablagerungen. Die Zeugnisse des Vulkanismus und die am Porphyr sichtbaren Spuren der Eiszeit sind bedeutende Geotope, teils von nationalem Rang. Als Geotope werden besonders bemerkenswerte und anschauliche Objekte bezeichnet. Das können Aufschlüsse wie Steinbrüche, einzelne Naturschöpfungen wie Findlinge und Fossilien sowie große Landschaftsteile wie Gebirge sein. Bei eigenständigen oder geführten Touren durch den Geopark Porphyrland gilt es, verborgene geologische Schätze zu entdecken, spannende Geschichten zum Werdegang der Landschaft und die Besonderheiten der hiesigen Geotope kennenzulernen. Dabei stehen vor allem die mineralischen Rohstoffe wie Porphyr, Braunkohle, Kaolin und Kiessand im Mittelpunkt. In mehreren Besucherzentren werden ihr Vorkommen, ihr Abbau und ihre Verwendung dargestellt. Einstige Steinbrüche der Region sind heute beliebte Ausflugsziele für Wanderer, Kletterer, Taucher und Badelustige.

Verborgene Schätze in den Geoportalen

Wer die Spuren der Vergangenheit lesen, die Auswirkungen auf die Gegenwart verstehen und Ansätze für die Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft erfahren will, ist in den Geoportalen im Porphyrland genau richtig. Die Portale sind gleichermaßen Besucherzentrum und Ausgangspunkt für Entdeckungsreisen in die Umgebung zu Geotopen oder Sehenswürdigkeiten. Die Besucherzentren laden regelmäßig zu geführten Wanderungen, Erlebnisspaziergängen, Geocaching, Rad- und Bootstouren, aber auch zu Vorträgen und Workshops ein.

„Zeit-Wandel-Stein“ im Geoportal Herrenhaus Röcknitz

Seit Dezember 2007 wird das Herrenhaus Röcknitz als Geoportal im Porphyrland genutzt. In seiner Dauerausstellung „Zeit – Wandel – Stein. Bewegte Geologie einer Landschaft“ informiert das Herrenhaus über die Landesgeschichte der Region. Mithilfe von anschaulichen Druckgrafiken, geologischen Karten, besonderen Ausstellungsexponaten und beeindruckenden Videoanimationen tauchen die Besucher in eine längst vergangene Welt ein. Sie lernen die Entstehungsgeschichte von Porphyr, Kaolin und Braunkohle kennen und erfahren welche enormen Kräfte zum heutigen Landschaftsbild führten. Die Ausstellung wird durch erklärende Texte ergänzt, sodass nicht nur Fachexperten, sondern auch interessierte Laien angesprochen werden. Im Jahr 2011 wurde das Herrenhaus durch einen Geoerlebnisgarten erweitert, der sowohl zum Entdecken, als auch zum Entspannen einlädt. Besonders beliebt sind das Steinlabyrinth und der Barfußpfad. So werden Wissenschaft und Geschichte mit Spiel und Spaß verbunden.

Lebendiges Denkmal der Steinindustrie – das Museum Steinarbeiterhaus Hohburg

In einem Fachwerkbau von 1802 wird nicht nur die Geschichte der Steinindustrie bewahrt, sondern auch die Lebensweise der Steinarbeiter erlebbar gemacht. Das Museum Steinarbeiterhaus in Hohburg wird dadurch zu einem lebendigen Denkmal. Besucher werden in die Zeit um 1910 versetzt und erhalten Einblick in die typischen Wohnverhältnisse einer Steinarbeiterfamilie. Dabei wirkt das Haus mit Hinterflurküche, elterlicher Schlafkammer und Stube mit Interieur aus der damaligen Zeit so authentisch, dass man meinen könnte, es würde tatsächlich noch eine Steinarbeiterfamilie im Haus leben. Hämmer, Bohrer, Brechstangen und weiteres Handwerkzeug zeugen von der harten Arbeitsweise der Steinbrecher. In einer Technikschau im Außengelände werden unter anderem eine noch funktionsfähige Steinbrechanlage, ein Maschinenhaus mit Dampflokomobile von 1907 und eine Seilbahn gezeigt. Insgesamt bietet das Museum zahlreiche historische Gegenstände aus über zwei Jahrhunderten. Besonders beliebt ist das Dachgeschoss. Entstanden aus einer Sonderausstellung befindet sich hier ein Tante-Emma-Laden, der ganzjährig neugierige Besucher anlockt. In einer Steinbruchkantine in der oberen Etage ist Platz für Kaffeetafeln für bis zu 35 Personen. Hier werden auch halbjährlich wechselnde Sonderausstellungen präsentiert. Im idyllisch angelegten Obstgarten finden in den Sommermonaten Folk- und Dixieland-Konzerte statt. Kultureller Höhepunkt sind die Country-Konzerte, die jedes Jahr im August stattfinden. Führungen werden sowohl durch das Museum selbst, als auch zu den Steinbrüchen in den Hohburger Bergen oder zu weiteren Sehenswürdigkeiten im Wurzener Land angeboten.

Wandeln auf dem Porphyrlehrpfad in Rochlitz

Der rote Porphyrtuff in den Steinbrüchen des Rochlitzer Berges ist einmalig und für viele bedeutende Gebäude in Sachsen prägend. Vor allem  beim Bau von Schlössern, Burgen und Kirchen  wurde der Stein verwendet. Er war auch Baumaterial für das Alte Rathaus in Leipzig, das Grassimuseum sowie für die 2016 in Leipzig erbaute katholische Propsteikirche St. Trinitatis. Aufgrund seines Porphyr-Vorkommens gehört der Rochlitzer Berg zu den bedeutendsten Geotopen in Deutschland. Hier befindet sich auch das Geoportal Porphyrhaus, ein ehemaliges Sozialgebäude der Porphyrbrüche, das seit 2014 als Informationszentrum genutzt wird. Hier wird der Schwerpunkt auf die geologischen Aspekte und die anschauliche Vermittlung von Wissen gelegt. Das Geoportal bietet beste Voraussetzungen für die Begegnung mit Flora und Fauna und einen naturnahen Unterricht. Dieser wird im Porphyrhaus von den Lehrern selbst oder von angestellten Fachkräften  durchgeführt. Die zwischen Gleisbergbruch und Waldspielplatz gelegene Anlage bietet ausreichend Platz für Seminare und Workshops. Mit dem Porphyrlehrpfad, dem Walderlebnispfad und der „Erlebnistour - Dem Porphyr auf den Fersen“ werden nicht nur Fachleute, Schüler und Studenten angelockt, sondern auch Touristen. Bei den Touren wird die Geschichte des Berges, aber auch Wissenswertes aus dem Leben der Steinmetze vermittelt. So einmalig wie der rote Porphyr ist auch die seit 1997 jährlich stattfindende „Performance zum Stein“. Mit Licht- und Pyroeffekten, Musik und Schauspiel werden die Porphyrwände zu einer einzigartigen Open-Air-Kulisse.

Kunst und Vielfalt in der Schaddelmühle

In der Nähe von Grimma liegt das idyllische Dorf Schaddel direkt an der Mulde. Hier befindet sich das Geoportal „Erden der Keramik“, in der sogenannten „Schaddelmühle“. Das Geoportal informiert  über die reiche Geschichte der keramischen Industrie und des keramischen Handwerks. In der alten Wassermühle siedelten sich Anfang der 1970er Jahre Künstlerkollegen an und gründeten das Kollegium bildender Künstler „Schaddelmühle“. Durch die Errichtung von Ateliers und Werkstätten wurde ein vielseitiges Arbeiten und die Produktion von seriellen Keramiken sowie Unikaten möglich. Heute werden in der Schaddelmühle  Workshops und Keramikkurse unter professioneller Führung organisiert. Am Eingang zur Schaddelmühle befindet sich ein Trafohäuschen, das als Info-Punkt zum Geopark dient. Hier erhalten Besucher neben allgemeinen Informationen zum Geopark auch Erklärungen zur Genese der Tone und des Kaolins aus den kristallinen Porphyren sowie eine Präsentation historischer Belege der industriellen Keramikproduktion.

Mit voller Kraft voraus zum Schmalspurbahnhof Mügeln

Was einst als zentraler Umschlagplatz für das Transportgut Kaolin diente wird 2019 zum Geoportal. Seit über 100 Jahren wird im unmittelbaren Umfeld der Stadt Mügeln Kaolin abgebaut. Bis zum Jahr 2001 wurde das sogenannte „weiße Gold“ mit Hilfe der Döllnitzbahn befördert. Heute verkehrt die Schmalspurbahn ausschließlich mit Dieselmotoren im täglichen Personen-und Schülerverkehr. Das Besucherzentrum setzt sich mit dem Rohstoff selbst, dessen Vorkommen und seiner Förderung in Vergangenheit und Gegenwart auseinander. Zudem werden Einblicke in die Verwendung von Kaolin in Handwerk und Industrie gegeben. Die Geschichte und Technik der Schmalspurbahn wird dank eines Rundgangs auf dem Bahnhofsgelände erlebbar gemacht. An ausgewählten Wochenend- und Feiertagen sowie zu Sonderveranstaltungen kommt eine über 100 Jahre alte Dampflok, die „Sächsische IV K“, zum Einsatz.

Individuelle Entdeckertouren

Der Geopark bietet Führungen in die jeweiligen Geotope an. Da die Touren nach thematischen und regionalen Schwerpunkten variieren, werden sie nach individueller Absprache organisiert. Wer die geologischen Besonderheiten der Region Leipzig eigenständig erkunden will, kann die folgenden Routen nutzen:

Geo-Route „Kleiner Berg“ – Hohburg

Bei einer drei Kilometer langen Waldwanderung mit kurzem steilem Aufstieg zum Kleinen Berg, können faszinierende Entdeckungen gemacht werden. So führt der Weg vorbei an einem ehemaligen Kaolintagebau bis hin zu den Wind- und Gletscherschliffen, die nicht nur sichtbar, sondern auch spürbar sind. Hier wird Geologie hautnah erlebbar.

Weg der Steine – Grimma

Diese acht Kilometer lange Route entlang der Mulde führt zu insgesamt 28 Steinstationen, die mit Steinwegweisern und Skulpturen einen Blick in die Vergangenheit ermöglichen. Ausgefallene Sitzsteine laden zum gemütlichen Verweilen ein. Die Tour beginnt an der Pöppelmannbrücke in Grimma und führt über den Rabenstein nach Höfgen und schließlich über die Steinklippen bis nach Förstgen.

Porphyrlehrpfad auf dem Rochlitzer Berg

Der Porphyrlehrpfad vermittelt auf einem Weg von 2,7 Kilometern Wissen über die Entstehungsgeschichte des Rochlitzer Berges und des Porphyrs. Dabei wird vor allem auf die Abbaumethoden des Rohstoffs und das Leben der Steinmetze eingegangen. Auch bedeutende Porphyr-Bauten und ihre Entstehungsgeschichten kommen nicht zu kurz.

Geopfad Markkleeberger See – Störmthaler See

Insgesamt 16 Stelen stehen am Markkleeberger sowie am Störmthaler See und geben einen Einblick in die Erdgeschichte zu Zeiten des Braunkohleabbaus im Tagebau Espenhain. Jede Stele ist dabei mit einem eigenen besonderen Thema besetzt.

Veranstaltungen rund um den Stein

Neben den individuellen Angeboten locken jährlich wiederkehrende Veranstaltungen zahlreiche Besucher in das Porphyrland. Im Folgenden werden die Höhepunkte im Veranstaltungskalender aufgeführt:

Die „Performance zum Stein“ begeistert jedes Jahr am letzten Juni-Wochenende mit einer beeindruckenden Show auf dem Rochlitzer Berg. Auch das Bergfilm-Festival im ehemaligen Steinbruch Gaudlitzberg in Röcknitz zieht jährlich am letzten Augustwochenende zahlreiche Kino-Eulen, Kletterfreunde und ambitionierte Freizeitsportler an.

Zu einem Eldorado für Eisenbahnfreunde wird der Schmalspurbahnhof in Mügeln am zweiten Septemberwochenende zum Tag des offenen Denkmals. Dabei werden unter anderem Fahrten mit verschiedenen historischen Eisenbahnmodellen und Panoramawagen angeboten. Ein Wochenende später, am dritten Sonntag im September, lädt der „Tag des Geotops“ in den Geopark ein. Verschiedene Angebote, unter anderem Führungen mit Geo-Rangern und Geowissenschaftlern, ermöglichen Einblicke in die beeindruckende Entstehung und Nutzung natürlicher Ressourcen.

Weitere geotouristische Angebote

Dass der Geopark für mehr als nur Steine steht, zeigen weitere geotouristische Angebote. So dienen die stillgelegten Steinbrüche im Geopark Porphyrland seit 1920 als Kletterparadies für Outdoor-Freunde und Bergsteiger. Klettertouren mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden durchziehen den heutigen Porphyr. Neben der Hohburger Schweiz laden auch Routen rund um Brandis und dem Rochlitzer Berg zum Klettern ein.

Auch kulinarisch hat der Geopark für die Region viel zu bieten. Dank der erdgeschichtlichen Entwicklungen haben sich Grundlagen für eine wohlschmeckende  regionale Küche gebildet.

So sind die fruchtbaren Lössböden, auf denen heute die Obstplantagen des Sächsischen Obstlandes angesiedelt sind, während der Eiszeiten entstanden. Zudem haben die zahlreichen Rittergüter, Schlösser und Herrenhäuser zu ihrer Versorgung Fischteiche angelegt, deren Fischreichtum bis heute erhalten ist. Vor allem der Wermsdorfer Fisch wird überregional noch immer hochgeschätzt. Auch der Wermsdorfer Forst, der den Geopark durchzieht, dient noch heute als wertvoller Lieferant für frisches Wild. 2018 wurde der Wermsdorfer Wald vom Bund Deutscher Forstleute zum Waldgebiet des Jahres gekürt.

Die aus dem Porphyrland stammenden frischen Erzeugnisse sowie die Handwerkskunst wurden seit jeher auf regionalen Märkten angeboten. Diese Tradition ist teilweise bis heute erhalten geblieben. Die regionalen Produkte können zukünftig auch in Geopark-Hotels und zahlreichen Einkehrmöglichkeiten genossen werden.

Wer sich einen Überblick zu den geotouristischen Angeboten in der Region Leipzig verschaffen möchte, erhält mit dem Prospekt „Auf den Spuren von Lava und Eis“ eine gute Orientierungshilfe. Der Prospekt ist in der Tourist-Information Leipzig und in allen Geoportalen erhältlich.

Hinweise zur Nutzung

Der Recherchetext steht für redaktionelle Zwecke honorarfrei zur Verfügung und kann bei Bedarf ohne Rücksprache gekürzt und bearbeitet werden. Nach Veröffentlichung bitten wir um Zusendung eines Belegexemplars oder Links an presse@ltm-leipzig.de.

Das Foto kann für redaktionelle Zwecke im Zusammenhang mit der touristischen Berichterstattung über die LEIPZIG REGION honorarfrei genutzt werden. Voraussetzung dafür ist die Nennung der Bildquelle. Nach Veröffentlichung des Beitrags bitten wir um einen Beleg. Ein Link oder eine pdf-Datei sind ausreichend.

Ihr Ansprechpartner

Andreas Schmidt

Leiter Öffentlichkeitsarbeit/PR

Augustusplatz 9, 04109 Leipzig
Tel. +49 341 7104-310
Fax +49 341 7104-301
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