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Wasserstadt Leipzig – das Klein-Venedig im Herzen Deutschlands

Leipziger Wasserfest, zu sehen sind diverse bunt-geschmückte Boote und Kanus auf einer der Leipziger Wasserstraßen, am Wegesrand und auf einer Brücke stehen zahlreiche Zuschauer © Paarmanns© www.paarmanns.de, Paarmanns
Leipziger Wasserfest © Paarmanns

Vielseitiger könnte eine Stadt nicht sein: Vergleiche mit den Weltmetropolen Paris und Venedig machen Leipzig zu einem allseits beliebten Ausflugs- und Urlaubsziel. Besonders mit ihrer Vielzahl an Wasserstraßen und Seen kann die Stadt punkten und bietet neben einer lebendigen Innenstadt auch Möglichkeiten zum Entspannen und Abschalten.

Das Leipziger Wassernetz

Eine Wasserstadt inmitten von Deutschland? In Leipzig ist das möglich: die Weiße Elster, die Pleiße und die Parthe prägen das Landschaftsbild der Messestadt. Als langer rechter Nebenfluss der Saale, ist die Weiße Elster mit insgesamt 257 Kilometern der längste Fluss, welcher durch Leipzig fließt. Ihr Name rührt von der Quelle im tschechischen Elstergebirge: Der Begriff „Elster“ stammt demnach von der Grundform „Al-Astra“ bzw. „Al-Istra“ – indogermanisch für „fließen“ oder „strömen“. Der Zusatz „Weiß“ stammt von dem hellen trübstoffreicheren Wasser, welches weniger eisenhaltig ist als das der Schwarzen Elster – ein Nebenfluss der Elbe. Die Weiße Elster fließt u.a. durch Plauen, Gera und Leipzig bis nach Halle, wo sie in die Saale mündet. Das fruchtbare Gebiet der Elsteraue wurde bereits früh für landwirtschaftliche Zwecke genutzt. Zum Hochwasserschutz wurde der Fluss jedoch teils stark begradigt, kanalisiert oder eingedeicht.

Die 90-Kilometer-lange Pleiße entspringt als Nebenfluss der Weißen Elster im westsächsischen Lichtentanne-Ebersbrunn und mündet ebenso in den Leipziger Gewässerknoten. Dort teilt sie sich am Connewitzer Wehr in den teils überwölbten Pleißemühlgraben und das Pleißeflutbett. Doch der heutige gute Ruf des Leipziger Wassernetzes bestand nicht immer. So wurde die Pleiße in Zeiten der DDR auch als „Kommunistenpfütze“ oder „Rio Phenole“ bezeichnet. Durch Ableitungen von Abfallprodukten der carbon-chemischen Industrie im Südraum Leipzigs entstanden im Fluss Verfärbungen, Gestank und Schaum. Sämtliches Leben im Gewässer starb. Nach Stilllegung der Industrie besserte sich die Wasserqualität merklich, sodass auch zahlreiche Fischarten wiederkehrten. Aufgrund der Eisenverbindungen im Wasser durch den stillgelegten Braunkohletagebau ist bis heute noch eine leichte Braunfärbung im Wasser zu beobachten, welche jedoch nicht gesundheitsgefährdend ist. Die Pleiße wurde zudem in zahlreichen Musikstücken gewürdigt. So widmete Johann Sebastian Bach seine weltliche Kantate „Schleicht, spielende Wellen BWV 206“ sowie die Kantate „Auf, schmetternde Töne der munteren Trompeten BWV 207“ dem Wasserlauf. Ebenso findet sich eine Erwähnung in der Liedersammlung „Singende Muse an der Pleiße“ von Sperontes aus dem Jahre 1736. Auch die Mundartdichterin Lene Voigt besang den Fluss mehrfach.

Weniger bekannt, aber ebenso wichtig, ist die Parthe, welche auch in die Weiße Elster führt. Bis 1950 mündete der Fluss im Zoologischen Garten in den Pleißemühlgraben. Die originale slawische Bedeutung des Namens „die Stinkende“ war Programm: die starke Verschmutzung des Flusses war nicht gut für die Tiere, sodass der Graben letztlich in den Elstergraben geführt und sein Bett bis zum Zoo verfüllt wurde. Heutzutage wurden Teile des Flussverlaufs als „Landschaftsschutzgebiet Parthenaue-Machern“ unter Schutz gestellt. Auch der Zweckverband Parthenaue, bestehend aus der Stadt Leipzig sowie den Orten Taucha und Borsdorf, setzt sich zur Pflege und zum Erhalt der Kulturlandschaft ein.

Die Hafenstadt Leipzig

Ortsfremde wundern sich, wenn Leipzig als Hafenstadt bezeichnet wird. Doch die Geschichte der Messestadt erklärt diesen Namen: Mit einem verzahnten System aus natürlichen Flussläufen und angelegte Kanälen, bietet Leipzig perfekte Voraussetzungen für Kajak-, Kanu- oder Schlauchboot-Touren. Wo zahlreiche Flüsse ineinanderfließen, darf ein Hafen natürlich nicht fehlen: der Stadthafen Leipzig zählt zu den beliebtesten Ausflugszielen von Einheimischen und Besuchern. Auf einem Gesamtareal von 14.000 Quadratmetern bildet er den zentralen Ankerpunkt des Leipziger Wassernetzes. Als Tor zum Neuseenland gilt der Stadthafen zudem als Ausgangspunkt ausgedehnter Motorbootrundfahrten. Aber Interessierte können auch selbst bei Stand-Up-Paddling oder im Kanu aktiv werden. Für die Zukunft plant die Stadt Leipzig, den Stadthafen in einen lebendigen Ort mit urbaner Hafenatmosphäre zu verwandeln – und das nur 400 Meter entfernt vom Neuen Rathaus. So sollen bis zum Jahr 2025 Anleger für Mehrpersonenschiffe, Boote und Kanus sowie eine nautische Infrastruktur mit Dienstleistungen in Verbindung mit Gastronomie und wassertouristischen Angeboten entstehen.

Einen weiteren Hafen findet man im Nordwesten der Stadt: Der Lindenauer Hafen wird als Potenzialraum Leipzigs gesehen, welcher ursprünglich eine Verbindung bis zum Meer erhalten sollte. Der Hafen befindet sich dabei nicht, wie der Name vermuten lässt, in Lindenau, sondern erstreckt sich über die Bezirke Neulindenau, Grünau-Ost und Schönau. Die Geschichte des Areals reicht bis in das Jahr 1938 zurück – das Jahr des Baubeginns. Ursprünglich waren zwei Umschlagbecken von je 1.000 Metern Länge, die je 90 Meter breit und 6 Meter tief sind, vorgesehen. Ebenso sollten nördlich der Umschlagbecken zwei Industriehäfen entstehen. Bereits 1943 wurden die Arbeiten aufgrund des Zweiten Weltkrieges jedoch eingestellt. Drei Speicherhäuser, eine Hafenbahnanlage sowie ein Anschluss zur Industriebahn PX wurden komplettiert, doch die Anbindung an den Elster-Saale- und den Karl-Heine-Kanal blieben unvollendet. In der DDR gab es keine Bestrebungen, die einstigen Bauvorhaben zu vollenden. Die Speicher- und Lagergebäude wurden bis in die 1990er-Jahre benutzt – seitdem stehen sie unter Denkmalschutz und gelten als beliebte Lost Places in der Stadt, die zahlreiche Abenteuerlustige anlocken. Zudem befindet sich hinter den verfallenden Speicherhäusern die Museumsfeldbahn Leipzig-Lindenau e.V.: Auf zwei Kilometer Länge kann man die Leipziger Industriegeschichte entdecken und aktiv erleben. Die Anbindung an den Karl-Heine-Kanal wurde im Jahr 2015 nachgeholt, wodurch der Lindenauer Hafen folglich einen Anschluss an die Weiße Elster erhielt. Bis zu diesem Zeitpunkt war der Hafen auf dem Wasserweg nicht erreichbar. Heute ist im Rahmen des Projektes „Wasserstadt Leipzig“ ein erneuter Ausbau des Hafens geplant: Mit einem Anschluss an das europäische Wasserstraßennetz soll das Areal vor allem für Freizeitaktivitäten und den städtischen Tourismus genutzt werden. Ebenso ist für die Zukunft eine Marina geplant. Mit 470 neuen Wohnungen wird der Lindenauer Hafen zum attraktiven Wohnort für Familien.

Die Kanäle „Klein-Venedigs“

Der Karl-Heine-Kanal ist der wohl bekannteste und beliebteste Flusslauf Leipzigs. Auf 3,3 Kilometern Länge verbindet er als künstlich angelegter Wasserlauf den Lindenauer Hafen mit der Weißen Elster. Diese Verbindung macht es möglich, mit dem Schiff bis in das Leipziger Neuseenland zu fahren. Das heutige Kulturdenkmal wurde im Jahr 1856 durch den Rechtsanwalt und Industriepionier Karl Heine als erster Teil eines projektierten Schifffahrt-Kanals initiiert. Acht Jahre später fand die Einweihung des ersten Teils am 25. Juni statt. Heine machte somit den Stadtteil Plagwitz zu einem wichtigen Industriestandort – direkt vor den Toren Leipzigs. Im Zeitraum von 1890 bis 1898 wurde das letzte Teilstück gebaut, welches kurz vor dem Lindenauer Hafen endet. In den 1990ern erfuhr der Kanal eine umfassende Sanierung, inklusive der Errichtung eines Rad- und Fußweges. Am 16. September 1996 fand folglich die feierliche Einweihung in Anwesenheit der damaligen Bundesumweltministerin Angela Merkel statt. Als einer der bekanntesten Orte der Industriekultur führt der Wegeverlauf des Kanals vorbei an zahlreichen Sehenswürdigkeiten. So kann man vom Wasser aus u.a. einen eindrucksvollen Blick auf das Stelzenhaus genießen. Erbaut im Jahre 1889 durch die Firma Grohmann & Frosch, war das Gebäude einst Standort für die Produktionshallen eines Wellblechwalzwerkes und einer Verzinkerei. Um 1914 waren etwa zwei Drittel des Betriebsgeländes bebaut – für eine optimale Raumnutzung wurde daher vor dem Zweiten Weltkrieg ein Baukörper auf Stützen (Stelzen) errichtet – das heutige Stelzenhaus. Nach einer umfassenden Restaurierung 2003 wurde das Gebäude mit Ateliers, Wohnung und einem Restaurant neueröffnet. Auch die Philippuskirche ist ein beliebter Anlaufspunkt nahe des Kanals. Das Gotteshaus ist dabei nicht nur ein Ort für spirituelle, religiöse und soziale Veranstaltungen, sondern bietet auch eine Lokalität für Konzerte, Lesungen sowie private Events. Seit 2012 öffnet die Kirche ihre Pforten für jedermann – unabhängig von der individuellen Religionsangehörigkeit. Die Gestaltung des Innenraums macht sie zu einem Unikat in ganz Mitteldeutschland – das Design nach dem „Wiesbadener Bauprogramm“, inklusive einer Jehmlich-Orgel, ist einmalig. Zudem ist das dazugehörige Pfarrhaus nun ein Inklusionshotel: Menschen mit und ohne Beeinträchtigung erhalten hier die Möglichkeit, zu übernachten oder zu arbeiten.

Aber auch die Kleinen kommen am Karl-Heine-Kanal auf ihre Kosten: Am Wasserspielplatz unter der Gießerbrücke können sie sich auf insgesamt 160 Quadratmetern austoben. Doch das Areal entlang der Wasserstraße ist nicht nur ein beliebter Ausflugsort – er dient ebenfalls als Lebensraum für Nutrias. Die Biber-ähnlichen Nagetiere besiedeln so gut wie alle potenziellen Lebensräume in und um Leipzig und haben nur selten natürliche Fressfeinde.

Ein Kanal der etwas anderen Art ist der Elstermühlgraben. Auf einer Gesamtlänge von 4.000 Metern verläuft der Mühlkanal unterirdisch als künstlicher Nebenarm der Pleiße und mündet am Palmengartenwehr in das Elsterbecken. Der Kanal existiert bereits seit über 1.000 Jahren. Im 12. Jahrhundert wurde er vorwiegend zur Regulierung des Frühjahreshochwassers und zum Betrieb von Mühlen verwendet. Erste Siedlungen rund um das Areal entstanden etwa 100 Jahre später. Auch der Elstermühlgraben blieb von den starken Verschmutzungen durch die Abwassereinleitung nicht verschont – erst nach der Wiedervereinigung 1990 besserte sich die Qualität. Seit 2004 wird der ehemals 1.000 Meter langer unterirdische Abschnitt etappenweise freigelegt.

Ein eher unbekannterer Kanal ist der Luppe-Kanal, auch genannt Neue Luppe. Als künstlicher Nebenarm der Weißen Elster führt er jedoch mehr Wasser als der Hauptfluss selbst. Das angelegte Flussbecken streift südlich den Stadtteil Wahren und vereinigt sich wenig später mit der Nahle – einem weiteren Abzweig des Elsterbeckens. Gemeinsam mit der Weißen Elster flankiert die Neue Luppe den Auensee: das Erholungsgebiet im Nordwesten der Stadt geht aus einem vor über 90 Jahren gegründeten Vergnügungspark, dem „Luna Park“, hervor. Der rund 10 Meter tiefe Grundwassersee wurde um 1910 zudem als Kiesgrube für den Bau des Leipziger Hauptbahnhofes genutzt. Das Gebiet mit Ausläufern des Auwaldes, Streuobstwiesen und Feuchtbiotopen entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einem beliebten Ausflugsziel der Leipziger. Neben verschiedenen Möglichkeiten für Sport, Spiel und Unterhaltung, kann man sich außerdem auf eine Fahrt mit der Parkeisenbahn begeben – der Fahrtbetrieb wird teilweise von Kindern und Jugendlichen übernommen. Ebenso gilt das Gebiet als attraktives Ziel für Kulturliebhaber: als Konzertstätte lockt das Haus Auensee regelmäßig zahlreiche Besucher in seine Räumlichkeiten.

Brücken verbinden

Dort, wo viele Flüsse verlaufen, muss es auch Möglichkeiten zu deren Überquerung geben. Davon gibt es in Leipzig genug. Allein der Karl-Heine-Kanal wird von 15 Brücken überspannt. Die wohl bekannteste davon, ist die Sachsenbrücke. Über das Elsterflutbett hinweg verbindet sie den östlichen und westlichen Teil des Clara-Zetkin-Parks. Ihr Name erinnert dabei an ein historisches Ereignis. Seit 1901 steht die Bezeichnung offiziell für den Seitenwechsel der sächsischen Truppen von Napoleon Bonaparte zu den Verbündeten während der Völkerschlacht 1813. So erhält das Bauwerk, gemeinsam mit zahlreichen anderen Denkmälern der Stadt, die Erinnerung an das historische Ereignis am Leben. Heutzutage ist die Sachsenbrücke nicht nur ein Kulturdenkmal, sondern zugleich ein beliebter Treffpunkt für Jugendliche und Studenten. Besonders an lauen Sommerabenden kann man dort Straßenkünstlern und Musikern lauschen.

Das Elsterbecken wird von zwei Brücken überspannt: Der Zeppelin- sowie der Landauerbrücke, welche bis 1945 unter dem Namen Hindenburgbrücke bekannt war. Erbaut von 1913 bis 1915 entstand die Zeppelinbrücke nach den Plänen von Hugo Licht. Nur unweit dieses Bauwerkes befindet sich das Palmengartenwehr. Am südlichen Ende des Elsterbeckens kann mit dieser Einrichtung der Wasserstand von 106,9 üNN auf 104,4 üNN abgesenkt werden – sogar so weit, dass der Elstermühlgraben komplett trockenfällt. Erbaut von Architekt Georg Wünschmann wurde das Wehr überwiegend als Walzen- und Stützenwehr zur Steuerung des Wasserzulaufs aus der Weißen Elster und der Pleiße genutzt. Das gesamte Bauwerk ist komplett mit Granit verblendet und zählt heute zu den technischen Denkmälern der Stadt. Nichtsdestotrotz ist es noch funktionstüchtig und erfüllt noch immer den Hochwasserschutz Leipzigs. Seinen Namen erhielt das Wehr durch den angrenzenden Palmengarten, einem von 1893 bis 1899 geschaffenen Vergnügungspark, der bis zum Jahre 2011 zum Clara-Zetkin-Park gehörte.

Leipzig bietet mit seinem weitreichenden Netz aus Wasserstraßen zahlreiche attraktive Möglichkeiten zum Zeitvertreib. Eine Erkundung der Stadt ist zu Wasser wie auch zu Land möglich. So kann etwa eine Radtour entlang des Elsterradweges durch eine anschließende Paddeltour durch den Auwald bis hin zum Cospudener See ergänzt werden. Ebenso ist es möglich, den Westen der Stadt per Boot zu entdecken: eine Bootstour auf dem Karl-Heine-Kanal führt vorbei am Bootshaus Klingerweg, den Buntgarnwerken bis zum Lindenauer Hafen.

Ein alljährliches Highlight ist außerdem das Leipziger Wasserfest. Jedes Jahr im August können sich die Leipziger und Gäste auf drei Tage voller Interaktion und Information, Spaß und Unterhaltung freuen. Zwischen dem Leipziger Stadthafen und dem Lindenauer Hafen, dem Elsterflutbett sowie dem Karl-Heine-Kanal kommen große und kleine Wasserratten auf ihre Kosten.

Weitere Informationen zu Touren und Freizeitaktivitäten: https://www.leipzig.travel/de/freizeit/wasserstadt-leipzig/

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