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Das Deutsche Buch- und Schriftmuseum dokumentiert die Entstehungsgeschichte von Buch und Schrift in Deutschland anhand von über einer Million Exponaten.
Das Deutsche Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek bietet zahlreiche Informationen über das Buch als geniale Formfindung und Ideenspeicher, als Produkt technischer Prozesse und als Kunstwerk. Ideal für alle, die mehr über die Zukunft des Buches im Konzert mit den neuen Medien erfahren möchten.Als weltweit ältestes und nach Umfang und Qualität der Bestände als eines der bedeutendsten Museen auf dem Gebiet der Buch- und Medienkultur verfügt es über Studiensammlungen mit einem Fundus von mehr als einer Million Exponaten. Dazu zählen Bücher ebenso wie grafische Blätter, Archivalien und Dokumente zum Buchwesen. Auch papiergeschichtliche Zeugnisse, Beschreibstoffe, Kunstgegenstände, digitale Medienformen, Werkzeuge sowie Geräte und Maschinen zur Schrift, Buch- und Papierherstellung sind Bestandteil des Museumsrepertoires.
Die Dauerausstellung „Zeichen – Bücher – Netze: Von der Keilschrift zum Binärcode“ bietet als Erlebnisort 5.000 Jahre Mediengeschichte und spannt den Bogen von der Entstehung der Schrift über den Buchdruck mit beweglichen Lettern bis hin zur digitalen Netzwelt. Die zugehörige virtuelle Ausstellung unter mediengeschichte.dnb.de macht die Themen des Hauses auch online erlebbar. Speziellere Themen zur Buch- und Medienkultur werden in wechselnden Ausstellungen der Deutschen Nationalbibliothek gezeigt. Unter dem Motto „Museum zum Mitmachen“ gibt es reichhaltige Angebote für Schüler und Familien, die zum aktiven Erkunden der Buch- und Medienkultur vor Ort einladen.