Kreutzbach-Orgel in der Kirche St. Marien Borna

Auf einen Blick

Ein Denkmal aus jüngerer Zeit: die Orgel des Bornaer Orgelbaumeisters Urban Kreutzbach, der auch als "Silbermann des 19. Jahrhunderts" gilt.

Ein Denkmal aus jüngerer Zeit ist die Orgel des Bornaer Orgelbaumeisters Urban Kreutzbach (1796–1868), die im Dezember 1983 in der Kirche St. Marien Borna eingeweiht wurde. Kreutzbach baute sie 1849 ursprünglich für die Dorfkirche Mochau (bei Döbeln). Wegen eines Teilabbruchs des Kirchenraumes musste sie dort allerdings aufgegeben werden. Nach einer gründlichen Restaurierung, mit einem neuen, edlen Zinnpfeifenprospekt sowie Gehäuse versehen, brachte die Orgelbaufirma Jehmlich das Instrument an seinem jetzigen Bestimmungsort wieder zum Klingen.

Disposition:
Hauptwerk:
Bordun 16‘
Gedackt 8‘
Principal 8‘
Oktave 4‘
Flauto amabile 4‘
Quinte 2²/³‘
Oktave 2‘
Tertia 1³/5‘
Cornett 4-fach (ab a)
Mixtur 3-fach
Trompete 8‘
 
Oberwerk:
Doppelflöte 8‘
Quintatoen 8‘
Salizional 8‘
Prinzipal 4‘
Spitzflöte 4‘
Oktave 2‘
Nasat 2²/³‘
Sifflöte 1‘
 
Pedal:
Subbaß 16‘
Principalbaß 8‘
Choralbaß 4‘
Oktave 2‘
Posaune 16‘
 
Spielhilfen:
Manualkoppel
Pedalkoppel I + II
Sperrventil

Quelle: Ev.-Luth. Emmauskirchgemeinde Bornaer Land, Kirchenmusikdirektor Jens Staude

Kontakt

Ev.-Luth. Emmauskirchgemeinde Bornaer Land
Martin-Luther-Platz
04552 Borna
Deutschland

Kontakt:
Webseite: kirche-bornaer-land.de/stadtkirche-st-marien

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