Mit dem Bau der gotische Backsteinkirche “St. Peter und Paul” Kirche wurde bereits 1404 begonnen, mit welchem die Grundmauern für den Chor und die Sakristei gelegt wurden. Sie wurde dabei auch dem Vorgängerbau errichtet, welcher möglicherweise vom Ende des 12. oder dem Anfang des 13. Jahrhunderts stammt. Die heutige Kirche wurden 1491 vollendet und erst 1888-1890 restauriert. Damit einhergehend fand auch eine neue Orgel mit reichverziertem neugotischem Gehäuse 1889 von der Firma Rühlmann aus Zörbig ihren Platz in der Kirche.
Eine längere Phase der Vernachläsigung folgte in den 1950er Jahren, 1959 wurde die Orgel das letzte Mal gespielt. Wegen des schlechten baulichen Zustandes droht das Ende der Stadtkirche. Dabei wird über eine Vermietung der Kirche als Großgarage nachgedacht. 1963 beginnen dann doch erste Restaurierungen. Im Jahr 1982 wurde die Orgel von Fachleuten noch als "nicht reparaturwürdig" bezeichnet. Zu Verdanken ist es der damaligen Kantorin und des Orgelbauers Bernd Barthels, dass im April 1989 die Orgel repariert wurde. 1999 wurde sie gereinigt und seit 2002 erfolgt die stufenweise Rekonstruktion.
Disposition:
Hauptwerk (C - f3)
Prinzipal16′
Bordun16′
Prinzipal8′
Gedackt8′
Hohlflöte8′
Gambe8′
Oktave4′
Flûte harmonique4′
Octave2′
Mixtur IV4′
Kornett III2 2⁄3′
Trompete8′
Oberwerk (C - f3)
Lieblich Gedackt16′
Geigenprinzipal8′
Doppelflöte8′
Flûte traversiere8′
Salicional8′
Flauto amabile4′
Fugara4′
Rauschquinte2 2⁄3′+2′
Oboe8′
Schwellwerk (C - f3)
Flötenprinzipal8′
Lieblich Gedackt8′
Dolce8′
Viola d’amour8′
Vox coelestis8′
Flûte traversiere4′
Pedal (C - f1)
Prinzipalbass16′
Subbass16′
Violon16′
Quintbass10 2⁄3′
Oktavbass8′
Gedacktbass8′
Violoncello8′
Posaune16′
Quelle: Kirchengemeinde Delitzsch, Wikipedia.org
Eine längere Phase der Vernachläsigung folgte in den 1950er Jahren, 1959 wurde die Orgel das letzte Mal gespielt. Wegen des schlechten baulichen Zustandes droht das Ende der Stadtkirche. Dabei wird über eine Vermietung der Kirche als Großgarage nachgedacht. 1963 beginnen dann doch erste Restaurierungen. Im Jahr 1982 wurde die Orgel von Fachleuten noch als "nicht reparaturwürdig" bezeichnet. Zu Verdanken ist es der damaligen Kantorin und des Orgelbauers Bernd Barthels, dass im April 1989 die Orgel repariert wurde. 1999 wurde sie gereinigt und seit 2002 erfolgt die stufenweise Rekonstruktion.
Disposition:
Hauptwerk (C - f3)
Prinzipal16′
Bordun16′
Prinzipal8′
Gedackt8′
Hohlflöte8′
Gambe8′
Oktave4′
Flûte harmonique4′
Octave2′
Mixtur IV4′
Kornett III2 2⁄3′
Trompete8′
Oberwerk (C - f3)
Lieblich Gedackt16′
Geigenprinzipal8′
Doppelflöte8′
Flûte traversiere8′
Salicional8′
Flauto amabile4′
Fugara4′
Rauschquinte2 2⁄3′+2′
Oboe8′
Schwellwerk (C - f3)
Flötenprinzipal8′
Lieblich Gedackt8′
Dolce8′
Viola d’amour8′
Vox coelestis8′
Flûte traversiere4′
Pedal (C - f1)
Prinzipalbass16′
Subbass16′
Violon16′
Quintbass10 2⁄3′
Oktavbass8′
Gedacktbass8′
Violoncello8′
Posaune16′
Quelle: Kirchengemeinde Delitzsch, Wikipedia.org
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Ansprechpartner:in
Evangelische Kirchengemeinde Delitzsch
Schloßstraße 6
04509 Delitzsch
Autor:in
Leipzig Tourismus und Marketing GmbH
Augustusplatz 9
04109 Leipzig
Organisation
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