1350 Ersterwähnung als romanische Chorturmkirche. Die jetzige Saalkirche und der oktogonale Turmaufbau aus der Zeit um 1680/85, beeindruckt vor allem durch den Kanzelaltar und der ihm gegenüberstehenden Orgel auf der Westempore. An den Seiten des Altars überlebensgroß Moses und Johannes der Täufer. Zeitgleich ist die mit Schnitzwerk gestaltete Taufe entstanden. Ein zweigeschossiger Anbau in Fachwerkbauweise an der Nordseite des Chorraums. Auf der Westempore die Carl-Gottlob-Häcker-Orgel von 1826. I/11 Nach einer grundlegenden Sanierung der Kirche in den Jahren 2010 bis 2013 gilt sie als ein besonderer Anziehungspunkt in der Region.
Text: Klaus Gernhardt
weiterführende Literatur:
- Ulrich Dähnert, Historische Orgeln in Sachsen, VEB Deutscher Verlag für Musik
Leipzig, 1980
- Lexikon norddeutscher Orgelbauer, Band 2, Sachsen und Umgebung,
Pape Verlag Berlin, 2014
- Fritz Oehme, Handbuch über die Orgelwerke in der Kreishauptmannschaft
Leipzig, Pape Verlag Berlin, 1994
Text: Klaus Gernhardt
weiterführende Literatur:
- Ulrich Dähnert, Historische Orgeln in Sachsen, VEB Deutscher Verlag für Musik
Leipzig, 1980
- Lexikon norddeutscher Orgelbauer, Band 2, Sachsen und Umgebung,
Pape Verlag Berlin, 2014
- Fritz Oehme, Handbuch über die Orgelwerke in der Kreishauptmannschaft
Leipzig, Pape Verlag Berlin, 1994
Gut zu wissen
Anreise & Parken
Mit dem PKW: B2 bis Audigast in Groitzsch folgen.
Mit dem ÖPNV: Mit der S6 bis Markkleeberg-Gaschwitz weiter mit der Buslinie 100 bis Haltestelle Audigast.
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