Die St. Petrikirche war der Sitz des Erzpriesters, der das Rochlitzer Umland kirchlich verwaltete.
Die St. Petrikirche war der Sitz des Erzpriesters, der das Rochlitzer Umland kirchlich verwaltete. Sie ist eine der beiden evangelisch-lutherischen Kirchen in Rochlitz. Zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde die Kirche im 12. Jahrhundert. Im Jahr 1470 wurde damit begonnen den eigentlich romanischen Bau der St. Petri Kirche dem gotischen Stil anzupassen.