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Schloss Rochlitz, fotografiert von schräg unten, die Außenansicht wird z.T. von großen grünen Bäumen verdeckt © Andreas Schmidt© Andreas Schmidt

Rochlitz – Stadt des roten Porphyrs und wegweisende Stätte der Reformation

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Die junge Herzogin Elisabeth von Rochlitz sei „eine angenehme Frau, anmutig und edel durch gewinnendes Spiel der Blicke und Augen“, schrieb einst der Humanist Kaspar Brusch über die Frau, die 1537 die Reformation in Rochlitz einführte. Doch nicht nur die Herzogin war ansehnlich, auch der Ort selbst beeindruckt bis heute und ist als idyllische Kreisstadt Anziehungspunkt für viele Touristen. Die Stadt des roten Porphyrs glänzt vor allem mit ihrem über tausend Jahre geschichtsträchtigen Schloss.

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Die Silbermann-Orgel in der St. Marien-Kirche in Rötha, zu sehen ist eine Aufnahme der mit goldenen Ornamenten verzierten Orgel © Dr. Dieter Wadewitz© Dr. Dieter Wadewitz

Rötha – Die Gartenstadt im Südraum von Leipzig

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Die Kleinstadt Rötha befindet sich im Landkreis Leipzig. Am Ufer der Pleiße gelegen und eingebettet in das Leipziger Neuseenland ist der Ort ein beliebtes Ausflugsziel für Naturliebhaber sowie ein idealer Ausgangspunkt zum Wandern oder Radfahren. Unweit des Marktplatzes bestimmt die St. Georgenkirche mit ihrem barocken Turmabschluss die Stadtsilhouette im Altstadtbereich. Weitere markante Punkte Röthas sind die neu restaurierte Marienkirche sowie der Schlosspark.

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Schildau - Rathaus und Gneisenaudenkmal, zu sehen ist das Denkmal mittig auf dem Marktplatz umringt von einer Blumenbepflanzung, im Hintergrund steht das Rathaus © Andreas Schmidt© Andreas Schmidt

Schildau –Schildbürgerstadt mit Gneisenau

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Am Rand der Dahlener Heide zwischen Elbe und Schildberg liegt die nordsächsische Stadt Belgern-Schildau. Die Stadt entstand 2013 aus dem Zusammenschluss der historischen und traditionsreichen Städte Belgern und Schildau. Schildau ist Station 4 auf dem Lutherweg Sachsen.

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© Theresa Wappes

Schkeuditz – Das kulturelle Kleinod im Norden von Leipzig

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Natur oder Kultur? In Schkeuditz muss man sich nicht entscheiden: Die Kreisstadt hat beides zu bieten. Eingebettet im idyllischen Auwald, zwischen den Flussläufen der Weißen Elster und Luppe, bietet Schkeuditz die perfekte Ausgangslage für Interessen und Hobbys aller Art. Mit rund 18.000 Einwohnern lädt die Stadt mit naturnahen Radwegen sowie gemütlichen Gassen zum Verweilen ein.

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© Theresa Wappes

Taucha – die Parthestadt im Nordwesten Sachsens

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Taucha – familienfreundlich und wirtschaftsstark: So zeichnet sich die Stadt mit rund 16.000 Einwohnern aus. Die Kleinstadt im Landkreis Nordsachsen profitiert vor allem von ihrer verkehrsgünstigen Lage an der Autobahn A14, der B87 sowie von den Zuganbindungen der Strecke Leipzig-Cottbus. Das lebendige Vereinsleben der Stadt sowie die Vielfalt an Einzelhändlern prägen das Stadtbild.

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Thallwitz - Schloss und Schlossgarten, zu sehen ist das Schloss fotografiert vom Schlossgarten aus © LTM, Jasmin Rhein© LTM, Jasmin Rhein

Thallwitz – historisches Flair am Mulderadweg

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An der nördlichen Spitze des Sächsischen Burgenlandes, umgeben von der Mulde und den Hohburger Bergen inmitten des Geoparks Porphyrland, liegt die Gemeinde Thallwitz. Die Auenlandschaft, zwei Schlösser und das ehemalige Rittergut prägen das Bild der Gemeinde. Thallwitz bietet mit seinen acht Ortsteilen nicht nur Geschichtsinteressierten, sondern auch Radwanderern und Naturfans interessante Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele.

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Torgau - Schloss Hartenfels, Seitenansicht des Schlosses vom Rosengarten aus mit seinem grünen Rasen, grünen Büschen und Bäumen © Andreas Schmidt© Andreas Schmidt

Torgau – Stadt der Reformation und der Renaissance

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Torgau kann auf eine beeindruckende Geschichte zurückblicken. Die Stadt an der Elbe war über viele Jahre Residenz der sächsischen Kurfürsten und hat mit Schloss Hartenfels ein beeindruckendes Zeugnis sächsischer Renaissancekunst vorzuweisen. Während man Wittenberg als „Mutter der Reformation“ bezeichnet, hat sich für Torgau der Beiname „Amme der Reformation“ durchgesetzt.

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Schloss Trebsen, Außenansicht des Schlosses, welches direkt an der Mulde liegt © Andreas Schmidt© Andreas Schmidt

Trebsen – schottisches Flair mit Highland-Games und Whiskymesse

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Fährt man von Grimma kommend auf Trebsen zu, fallen zuerst die markanten Türme der Kirche und des Rathauses auf. Das Stadtzentrum der im Sächsischen Burgen- und Heideland gelegenen Kleinstadt wird geprägt vom spätgotischen Schloss mit Schlosspark im englischen Stil. Mit der idealen Lage Trebsens an der Mulde diente das Schloss im Mittelalter als Sicherung eines wichtigen Muldeübergangs und Handelsweges und wies eines der größten Rittergüter Sachsens auf. Bekannt ist der Ort zudem für die jährliche Austragung des größten schottischen Events in Deutschland, der internationalen Highland-Games.

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Waldheim - Rathaus, zu sehen ist eine Außenansicht des Rathauses bei strahlend blauem Himmel © Andreas Schmidt© Andreas Schmidt

Waldheim – auf den Spuren von Karl May im ältesten Gefängnis Deutschlands

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Waldheim ist ein beschauliches Städtchen im Tal der „wilden“ Zschopau. Der ungebändigte Fluss bahnt sich vom Nordhang des Fichtelberges, dem höchsten Berg des Erzgebirges, seinen Weg über 105 Kilometer von Süd nach Nord bis zur Mündung in die Freiberger Mulde bei Döbeln. Die Lage Waldheims an dem wilden Wasserlauf sorgt auch für den Beinamen der Stadt – Perle des Zschopautals.

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Wermsdorf - Schloss Hubertusburg, zu sehen ist eine Außenansicht des Schlosses, davor zahlreiche Menschen und eine mit roten und lila Blumen bepflanzte Grünfläche © Andreas Schmidt© Andreas Schmidt

Wermsdorf – ideale Erholungsstätte mit Wäldern, Schlössern und Seen

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„Wohlfühlen in der Gemeinde Wermsdorf“ - So lautet nicht nur das lokale Motto – seit Dezember 2014 ist Wermsdorf auch staatlich als Erholungsort anerkannt. Für Naturliebhaber bieten die angrenzenden Wälder des Wermsdorfer Forsts und die herrliche Teichlandschaft einen ganz besonderen Ort zur Entspannung und zum Naturgenuss.

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